Vertrieb

Vertriebstraining: Ein Boost für Ihr Unternehmen

Sinkende Umsätze, lustlose Mitarbeiter und eine Gefährdung des Daseins für das Unternehmen: All diese Sachen sind nicht nur bereits vorgekommen, sondern auch gegenwärtig. Dabei ist es durch ein einfaches Training möglich, diesen Gefahren entgegenzuwirken. Konkret geht es um Vertriebstraining und die damit verbundenen Fragen. Erfahren Sie hier, was Vertriebstraining ist, wie es sich auswirkt und wie es in der Praxis aussieht.

Was ist unter Vertriebstraining zu verstehen?

Vertriebstraining ist (wie der Name schon impliziert) darauf ausgerichtet, den direkten Kundenkontakt zu verbessern. Waren werden an Kunden veräußert, sodass beim Training alle damit verbundenen Prozesse durchleuchtet werden. Dazu zählen der Kundendialog, Wünsche der Kunden, der Verkaufsprozess, die Loyalität der Kunden zum Unternehmen und wie man dies erreicht, die Flexibilität und letztlich die Kommunikationsfähigkeit.

Es werden Fragen herausgearbeitet, die den Verkauf nachhaltig verbessern. Sollten beispielsweise Umsatzrückgänge verzeichnet werden, können aktiv Maßnahmen eingeleitet werden, die zeigen, wie man dem entgegenwirkt. So können Konzepte erarbeitet werden oder Themen, die die Kunden interessieren und vieles mehr.

Mit anderen Worten ist ein Vertriebstraining auf die Optimierung des Verkaufsprozesses ausgelegt, sodass das gesamte Know-how verbessert wird.  Dazu gehören vor allem auch zwischenmenschliche Konzepte wie Rhetorik,  Körpersprache und ein sicheres Auftreten.

Welche Themen behandeln Verkaufstrainer?

Beim Vertrieb gilt: Wie kann ich den Kunden überzeugen? Bei manchen Verkäufern kommt Panik auf, sobald sie merken, dass ein Kunde besonders kritisch ist. Ein guter Verkäufer sollte jedoch souverän und selbstbewusst bleiben.

Folgende Themen dürfen bei einem Vertriebstraining nicht fehlen:

  • Mentale Vorbereitung: Die innere Haltung und der Eifer eines Verkäufers bestimmen den Erfolg seiner Geschäfte. Er muss motiviert sein und gewillt,  das beste Geschäft abzuschließen.
  • Bestandsanalyse: Was fehlt meinem Unternehmen? Habe ich zu wenig Mitarbeiter? Vertreibe ich, was die Kunden interessiert? Wie kann ich das Kundeninteresse erhöhen?
  • Zwischenmenschlicher Umgang: Hierzu zählen ein sicheres Auftreten,  Rhetorik, ein freundlicher Umgang und vieles mehr. Ein Schwerpunkt sollte hier vor allem der Umgang mit schwierigen bzw. kritischen Kunden sein.
  • Aufgabenverteilung: Wer macht was im Unternehmen? Wer ist für die Koordination zuständig? Die Funktionsträger müssen ihren Aufgabenkreis exakt kennen, damit ein essentielles Arbeiten funktionieren kann.

Diese Punkte lernen Sie bei einem auf Sie zugeschnittenen Vertriebstraining in Hamburg oder Umgebung.

Tipps für ein erfolgreiches Vertriebstraining

Wie in so gut wie allen Bereichen des Lebens gilt das Prinzip: Übung macht den Meister. Doch wie genau funktioniert diese Übung und worauf muss man achten? 

Das Verkaufen verkaufen

Betriebliche Veränderungen sind anstrengend und mit Aufwand verbunden.  Verkaufsseminare bzw. Workshops werden nicht gerne gesehen. Damit es Ihren Mitarbeitern leicht fällt, müssen Sie das Verkaufen verkaufen. Nennen Sie die Vorteile, die ein Vertriebstraining mit sich bringt, bringen Sie Beispiele und führen Sie Aspekte ein, die die Motivation Ihrer Mitarbeiter stärken. Letzterem könnte beispielsweise eine Art Verkaufsprämie eingeführt werden, die demjenigen zusteht,  der am meisten verkauft.

Wie im Sport: Der Trainer ist das A und O

Wenn es um das Vertriebstraining geht, dann muss jemand die Mitarbeiter einweisen, der in diesem Fach versiert ist. Es muss jemand sein, der auf den unternehmerischen Charakter zugeschnitten ist. Ein wichtiges Kriterium, auf welches man in diesem Zusammenhang zu achten hat, ist, dass der Trainer auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern arbeitet. Auch sind praxisorientiertes und kommunikatives Arbeiten von großer Bedeutung. Einen guten Trainer machen zwei Dinge aus: fachliche Kompetenz und zwischenmenschliche Kenntnis. Jemand, der fachlich kompetent ist, aber kein Gefühl für Empathie oder Sympathie hat, wird bei den Mitarbeitern keine Veränderungen verursachen. Auf der anderen Seite ist es essentiell, dass der Trainer auch Kenntnis von der Thematik hat.

Hilfe bei der Recherche finden Sie über Suchmaschinen, entsprechende Portale wie beispielsweise „Let’s find experts“ oder durch Empfehlungen aus dem privaten oder beruflichen Umfeld.